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Wie metabolic typing bei Übergewicht helfen kann

Übergewicht ist eins von vielen Anzeichen dafür, dass Sie sich lange falsch ernährt haben und die Regulationen des Stoffwechsels gestört sind. Nährstoffe werden vom Körper nicht mehr richtig verwertet und in Energie umgewandelt, sondern eingelagert.

Wenn Sie sich ernähren, wie es Ihr Körper von Natur aus braucht, erreichen Sie wieder Ihr Idealgewicht.


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Ernährungstyp und Drüsentyp - beide sind wichtig

Basis des Metabolic Typing ist die Erkenntnis, dass das Gewicht steigen kann, wenn Sie sich nicht so ernähren, wie es den Bedürfnissen Ihres Ernährungstyps entspricht. Z.B. zunehmen, wenn Sie sich einseitig ernähren oder zu viele stärkereiche Kohlenhydrate oder Zucker essen, oder auch zu wenig Eiweiß.

Der Drüsentyp nimmt dagegen zu, so die Erkenntnis der Methode, wenn er über längere Zeit zu viel von den Nahrungsmitteln zu sich nimmt, durch die er die Hauptdrüsen anregt.


Betrachten Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten

Wenn Sie sich Ihre Ernährungsgewohnheiten der letzten Jahre und Jahrzehnte betrachten, können Sie selbst am besten entscheiden, warum Sie zugenommen haben.

Haben Sie sich auf eine Art ernährt, die nicht zu Ihrem Ernährungstyp passt? Vielleicht sogar vegetarisch? Oder haben Sie sich auf eine Art ernährt, die mit der Zeit zu einer Erschöpfung Ihrer Hauptdrüse geführt hat?

Damit wäre die Ernährung gleich sogar für beide Bereiche falsch gewesen. Je nach dem, wie Ihre Antwort ausfällt, können Sie die Fehler für Ihre Zukunft gezielt mit unserer Ernährungsempfehlung angehen.


Vier Drüsen können bei Übergewicht eine Rolle spielen

Vier Drüsen bestimmen die unterschiedlichen Drüsentypen:

Schilddrüsen

Nebennieren

Hypophyse

Ovarien (Nur bei Frauen)


Bestimmte Nahrungsmittel regen die Drüsen unterschiedlich an...

Wie wir auf den vorherigen Seiten schon kurz beschrieben haben, hat die Methode des Metabolic Typing für sich erkannt, dass bestimmte Nahrungsmittel die vier Drüsen unterschiedlich anregen. Wir erleben diese Anregung als angenehmen Energieschub. Weil wir uns gut fühlen, wenn wir mehr Energie haben, essen wir gerne oft und zu viel von diesen anregenden Nahrungsmitteln.

So entwickeln sich durch unsere natürliche Veranlagung sehr früh im Leben bestimmte Vorlieben. Dementsprechend sagt die Methode des Metabolic Typing: Der Drüsentyp bestimmt unsere Lieblingsspeisen, die Nahrungsmittel, nach denen es uns „am meisten gelüstet“ und denen wir am wenigsten widerstehen können. Wir haben eine bestimmte Vorliebe also nicht deshalb, weil dieses Nahrungsmittel besonders gut für uns ist, sondern weil es unsere Hauptdrüse und damit uns anregt.


Nur noch immer größere Mengen lösen einen Energieschub aus

Die Lehre des Metabolic Typing erklärt das folgendermaßen: Wenn wir über Jahre zu viel und zu oft von solchen Nahrungsmitteln essen, wird die "Hauptdrüse" zu viel und zu oft angeregt. Sie wird im Lauf der Zeit überlastet und geschwächt (bitte missverstehen Sie dies nicht im medizinischen Sinn. Medizinische Veränderungen der Drüse müssen sich trotzdem nicht feststellen lassen). Und weil die Drüse immer schlechter reagiert, brauchen Sie immer größere Mengen, um den Energieschub überhaupt noch auszulösen und sich gut zu fühlen. Aber gleichzeitig werden die Nährstoffe nicht mehr vollständig zu Energie verbrannt, sondern teilweise in Fett umgewandelt und in den Körperdepots abgelagert.


Rettungsring & Co

Jeder Drüsentyp lagert diesen Überschuss an typischen Stellen ab, z.B. als „Rettungsring“ um die Taille, als Zellulite an den Oberschenkeln oder als schwammigen Babyspeck über den Oberkörper verteilt. Was für Sie aber viel wichtiger ist: Jeder Drüsentyp muss seinen eigenen Weg einschlagen, um erfolgreich abzunehmen. Durch die Bestimmung Ihres Drüsentyps erklärt Ihnen das Metabolic Typing, welche Nahrungsmittel Sie essen bzw. meiden sollten, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Die Diät muss Ihrer Hauptdrüse die Möglichkeit geben, sich zu erholen. Deshalb lautet das Fazit der Methode: Wer dauerhaft und gesund abnehmen möchte, sollte seinen Drüsentyp kennen.

 
 
 

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